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Text File  |  1999-03-13  |  17.0 KB  |  188 lines  |  [ttro/ttxt]

  1.  
  2. Disk Copy 6.3.3 Kurzreferenz
  3.  
  4. Disk Copy ist ein Dienstprogramm, mit dem Sie Volume-Images auf Ihrem Schreibtisch aktivieren, exakte Kopien von Disketten erstellen, Volume-Images in unterschiedliche Formate konvertieren, ein Volume-Image aus einem aktivierten Volume oder einem Ordner erstellen, Volume-Images segmentieren, d.h. in mehrere Dateien aufteilen, selbstaktivierende Volume-Images anlegen und neue leere Lesen/Schreiben Images anlegen können. Durch die integrierte Unterstützung von DiskScripts und AppleScript und die Möglichkeit, selbstaktivierende Images anzulegen, läßt sich die Installation von Software und die Bearbeitung von Volume-Images automatisieren.
  5.  
  6. Diese Kurzreferenz erklärt die Bedienung der grundlegenden Funktionen von Disk Copy. Weitere Einzelheiten erhalten Sie mit den „Erklärungen“ im Menü „Hilfe“.
  7.  
  8. Änderungen gegenüber Disk Copy 6.3.2
  9.  
  10. • Zusätzliche Unterstützung für den Zugriff auf Volume-Images von der Mac OS Umgebung des Mac OS X Servers.
  11.  
  12. Änderungen gegenüber Disk Copy 6.3.1
  13.  
  14. • Beseitigung eines Problems, das den Zugriff auf AppleShare Fileserver über die Navigation Services verhinderte.
  15. • Unterstützung von verschiedenen USB Diskettenlaufwerken beim Erstellen von Disketten.
  16. • Verschiedene Verbesserungen in der Benutzeroberfläche.
  17.  
  18. Änderungen gegenüber Disk Copy 6.3
  19.  
  20. • Beseitigung eines Problems, durch das von Volumes, deren letzter Block Daten enthielt, keine Images in den Formaten „Nur lesen“ und „Nur lesen, komprimiert“ erstellt werden konnten.
  21.  
  22. Änderungen gegenüber Disk Copy 6.2
  23.  
  24. • Unterstützung für Navigation Services.
  25. • Funktion zum Duplizieren von Disketten.
  26. • Funktion zum Erstellen selbstaktivierender Volume-Images.
  27. • Verbesserte AppleScript Unterstützung.
  28. • Beseitigung eines Problems, das beim Erstellen eines Ordner-Images von einem HFS+ Volume zu Datenverlusten führen konnte.
  29. • Beim Erstellen eines Ordner-Images mit weniger als 32MB Daten von einem HFS+ Volume wird ein in HFS formatiertes Volume erzeugt.
  30. • Verschiedene Verbesserungen in der Benutzeroberfläche.
  31.  
  32. Änderungen gegenüber Disk Copy 6.1.3
  33.  
  34. • Es können neue leere Lesen/Schreiben Images angelegt werden.
  35. • Unterstützung des neuen Volumeformats „Mac OS Extended“ (HFS+).
  36. • Images können segmentiert werden.
  37. • Disk Copy startet auch, wenn die Systemerweiterung „ObjectSupportLib“ nicht installiert ist; allerdings kann in diesem Fall das optionale Menü „Skripte“ nicht initialisiert und das Programm nicht per AppleScript gesteuert werden.
  38. • Verschiedene Verbesserungen in der Benutzeroberfläche.
  39.  
  40. Änderungen gegenüber Disk Copy 6.1.2
  41.  
  42. • Beseitigung eines Fehlers, der auf bestimmten Computermodellen auftrat, wenn Images aus nicht initialisierten Volumes erstellt werden sollten.
  43. • Beseitigung eines Fehlers, der beim Konvertieren von Images im Format „Disk Copy 4.2“ auftrat.
  44. • Verschiedene Verbesserungen in der Benutzeroberfläche.
  45. • Unterstützung von Zwei-Byte-Zeichen für Apple Language Kits.
  46. • Disk Copy startet auch, wenn die Systemerweiterung „AppleScriptLib“ nicht installiert ist; allerdings kann in diesem Fall das optionale Menü „Skripte“ nicht initialisiert werden.
  47.  
  48. Änderungen gegenüber Disk Copy 6.1
  49.  
  50. • Unterstützung von AppleShare 5.0: Disk Copy kann jetzt Volume-Images aktivieren, die sich auf einem AppleShare 5.0 Server befinden. Dies ist sowohl über eine AppleTalk als auch über eine TCP/IP Verbindung möglich.
  51. • Die Befehle „Image aktivieren“ und „Image konvertieren“ bieten jetzt die Option „Überspringen“, mit der die Verifizierung der Prüfsumme ausgelassen werden kann. 
  52. • Wenn sich Disk Copy im Vordergrund befindet und ein Volume eingelegt wird (Diskette, CD etc.), wird automatisch der Befehl „Image von Volume erstellen“ aufgerufen.
  53. • Disk Copy kann Images von Volumes erstellen, die nicht aktiviert werden konnten.
  54. • Verbesserte Unterstützung des Macintosh Application Environment.
  55. • Beseitigung einiger Fehler bei der AppleScript Aufzeichnung.
  56. • Verschiedene Verbesserungen in der Benutzeroberfläche.
  57. • Beseitigung eines Fehlers, der beim Aktivieren bestimmter 800K Disketten-Images im Format „Disk Copy 4.2“ auftrat.
  58.  
  59.  
  60.  
  61.  
  62. Systemvoraussetzungen und unterstützte Funktionen
  63.  
  64. Disk Copy benötigt Systemsoftware 7.0.1 oder eine neuere Version. Das Programm liegt im Format „Fat Binary“ vor, d.h. es kann auf Mac OS Computern mit 68K und PowerPC Prozessor verwendet werden. Unterstützt wird auch das Macintosh Application Environment 3.0 Update 4 oder neuer, nicht jedoch A/UX. Disk Copy bietet über die „Erklärungen“ im Menü „Hilfe“ eine umfangreiche Online-Hilfe und unterstützt Drag & Drop (ab Systemsoftware 7.5), AppleScript, die PlainTalk Text-to-Speech Software, Navigation Services und die digitalen Signaturen von DigiSign. 
  65.  
  66. HINWEIS  Wegen eines Problems mit dem Daten-Cache wird davon abgeraten, Volume-Images im Format „Lesen/Schreiben“ mit Systemsoftware vor Version 7.5 zu erstellen oder zu benutzen. Wenn Sie Volume-Images im Format „Lesen/Schreiben“ anlegen oder benutzen wollen, sollten Sie auf Mac OS 7.5 oder eine neuere Version aktualisieren.
  67.  
  68.  
  69. Unterstützte Formate
  70.  
  71. Disk Copy kann drei Arten von NDIF (New Disk Image Format) Volume-Images („Lesen/Schreiben“, „Nur lesen“ und „Nur lesen, komprimiert“) sowie Images im Format „Disk Copy 4.2“ lesen und schreiben. Andere Volume-Image Formate (z.B. DART) können gelesen werden. Disk Copy unterstützt auch segmentierte Volume-Images.
  72.  
  73.  
  74. Segmentierte Volume-Images
  75.  
  76. Disk Copy kann Volume-Images aktivieren, die in mehrere Dateien segmentiert wurden. Wenn ein beliebiges Segment auf das Symbol von Disk Copy bewegt wird, findet Disk Copy automatisch alle restlichen Segmente und aktiviert das enthaltene Volume, vorausgesetzt, daß sich alle Segmente im selben Ordner befinden. Wenn ein Segment fehlt (oder beschädigt ist), stellt Disk Copy das fehlende (oder beschädigte) Segment fest und hält die entsprechenden Einträge im Protokoll und den Fehlermeldungen fest. Beim Aktivieren, Konvertieren oder Erstellen einer Diskette betrachtet Disk Copy das erste Segment wie ein normales Volume-Image. Die anderen Segmente werden nur als Volume-Images erkannt, wenn sie auf das Programmsymbol von Disk Copy bewegt werden. Alle Segmente des Volume-Images müssen sich im selben Ordner befinden sowie auf einem Volume, von dem Disk Copy auch eine einzelne Image-Datei aktivieren kann. Aliasdateien, die auf Image-Segmente verweisen, werden nicht unterstützt.
  77.  
  78. Das Anlegen von segmentierten Volume-Images wird über die AppleScript Schnittstelle unterstützt.
  79.  
  80.  
  81. Selbstaktivierende Volume-Images
  82.  
  83. Disk Copy ermöglicht das Anlegen von Programmen, die Volume-Images enthalten, die ohne Disk Copy aktiviert werden können („self-mounting image“, SMI). Beim Doppelklicken oder Öffnen eines solchen selbstaktivierenden Volume-Images wird die Prüfsumme berechnet und das Image aktiviert. Zusätzlich besteht die Möglichkeit, beim Aktivieren eines solchen Image automatisch ein bestimmtes Programm oder Dokument zu öffnen (ähnlich der Funktionsweise eines DiskScript). Weitere Informationen zur AppleScript Syntax für das Anlegen von selbstaktivierenden Image-Volumes finden Sie im AppleScript Verzeichnis von Disk Copy.
  84.  
  85. Zum Erstellen eines selbstaktivierenden Volume-Images wird Systemsoftware 8.1 oder eine neuere Version benötigt. Die Images selbst können ab Systemsoftware 7.0.1 benutzt werden.
  86.  
  87.  
  88. Aktivieren von Volume-Images
  89.  
  90. • Wählen Sie eines oder mehrere Volume-Images aus und öffnen Sie sie. Diese Methode funktioniert nur mit NDIF-Images („Lesen/Schreiben“, „Nur lesen“ und „Nur lesen, komprimiert“).
  91. • Wählen Sie eines oder mehrere Volume-Images aus und bewegen Sie sie in das Hauptfenster von Disk Copy (benötigt Systemsoftware 7.5 oder eine neuere Version).
  92. • Wählen Sie eines oder mehrere Volume-Images aus und bewegen Sie sie auf das Symbol von Disk Copy.
  93. • Wählen Sie im Menü „Image“ den Befehl „Image aktivieren“ und wählen Sie ein Volume-Image aus. 
  94.  
  95. HINWEIS  Um ein segmentiertes Volume zu aktivieren, reicht es aus, eines der Segmente auf das Symbol von Disk Copy zu bewegen (vorausgesetzt, daß sich alle Segmente im selben Ordner befinden).
  96.  
  97. Nachdem Sie ein Volume-Image ausgewählt haben, blendet Disk Copy eine Statusanzeige für das Aktivieren und die Verifizierung der Prüfsumme ein (wenn diese Option ausgewählt ist). Danach erscheint auf dem Schreibtisch das Symbol des aktivierten Volumes.
  98.  
  99. Sie können mit diesem aktivierten Volume wie mit jedem anderen Volume arbeiten. Um es zu deaktivieren, d.h. vom Schreibtisch zu entfernen, können Sie entweder sein Symbol auf den Papierkorb bewegen, oder sein Symbol auswählen und im Menü „Ablage“ den Befehl „Zurücklegen“ auswählen. Wenn Sie den Computer neu starten, werden alle aktivierten Volume-Images deaktiviert.
  100.  
  101.  
  102. Erstellen von Disketten aus Volume-Images
  103.  
  104. • Wählen Sie eines oder mehrere Volume-Images aus und öffnen Sie sie, während Sie die Wahltaste gedrückt halten. Diese Methode funktioniert nur mit NDIF-Images („Lesen/Schreiben“, „Nur lesen“ und „Nur lesen, komprimiert“).
  105. • Wählen Sie eines oder mehrere Volume-Images aus und bewegen Sie sie in das Hauptfenster von Disk Copy, während Sie die Wahltaste gedrückt halten (benötigt Systemsoftware 7.5 oder eine neuere Version).
  106. • Wählen Sie eines oder mehrere Volume-Images aus und bewegen Sie sie auf das Symbol von Disk Copy, während Sie die Wahltaste gedrückt halten.
  107. • Wählen Sie aus dem Menü „Optionen“ den Befehl „Diskette erstellen“ und wählen Sie ein Volume-Image aus.
  108.  
  109. Um Disketten aus Volume-Images zu erstellen, die DOS oder ProDOS Volumes enthalten (z.B. ein PC Laufwerksbehälter oder eine Diskette im DOS Format), wird PC Exchange benötigt. Zum Erstellen von Disketten im Format „DMF“ (ein PC Format mit 1,7 MB) wird ein SuperDrive Diskettenlaufwerk sowie Mac OS 7.6 oder eine neuere Version (enthält PC Exchange 2.1.1 oder eine neuere Version) benötigt.
  110.  
  111. Benutzer von PowerBook Modellen mit wechselbaren oder externen Diskettenlaufwerken müssen sicherstellen, daß das Diskettenlaufwerk angeschlossen bzw. installiert ist, bevor sie versuchen, eine Diskette zu erstellen.
  112.  
  113. Beim Erstellen von Disketten benötigt Disk Copy mehr Arbeitsspeicher als standardmäßig zugeteilt ist. Wenn nicht genügend freier Arbeitsspeicher verfügbar ist, kann Disk Copy keine Diskette erstellen und zeigt eine entsprechende Fehlermeldung an. In diesem Fall sollten Sie entweder andere geöffnete Programme beenden oder im Fenster „Information“ im Feld „Bevorzugte Größe“ die Arbeitsspeicherzuteilung von Disk Copy auf 2048 K erhöhen.
  114.  
  115. Wenn Sie eine bereits zuvor formatierte Diskette einlegen und im Dialogfenster „Voreinstellungen“ die Option „Löschen bestätigen“ ausgewählt ist, öffnet Disk Copy ein Dialogfenster, in dem Sie bestätigen müssen, daß die Diskette gelöscht und neue Daten darauf kopiert werden sollen. 
  116.  
  117.  
  118. Duplizieren von Disketten
  119.  
  120. Befindet sich Disk Copy im Vordergrund und wurde mit dem Skript „Floppy insert preferences“ (im Menü „Skripte“) die Option „Copy“ ausgewählt, so wird beim Einlegen einer Diskette diese nicht als Image gesichert, sondern automatisch dupliziert.
  121.  
  122.  
  123. Erstellen von Volume-Images
  124.  
  125. • Wählen Sie einen oder mehrere Ordner oder Volumes aus und bewegen Sie sie in das Hauptfenster von Disk Copy (benötigt Systemsoftware 7.5 oder eine neuere Version). Aus dem Inhalt jedes Ordner oder Volumes wird ein separates Volume-Image erstellt.
  126. • Wählen Sie einen oder mehrere Ordner oder Volumes aus und bewegen Sie auf das Symbol von Disk Copy. Aus dem Inhalt jedes Ordners oder Volumes wird ein separates Volume-Image erstellt.
  127. • Wählen Sie aus dem Menü „Image“ den Befehl „Image von Ordner erstellen“ und wählen Sie einen Ordner aus.
  128. • Wählen Sie aus dem Menü „Image“ den Befehl „Image von Volume erstellen“ und wählen Sie ein Volume aus.
  129. • Wählen Sie aus dem Menü „Image“ den Befehl „Neues Image erstellen“ und geben Sie einen Namen für das Volume-Image ein.
  130. • Bringen Sie Disk Copy in den Vordergrund und legen Sie eine Diskette ein bzw. aktivieren Sie ein Volume.
  131.  
  132. Nachdem Sie einen Ordner oder ein Volume ausgewählt haben, öffnet Disk Copy das Dialogfenster „Sichern“. Hier können Sie für das neue Volume-Image einen Namen eingeben und das Format und die Größe festlegen. Beim Erstellen eines neuen Image erscheint zuerst das „Sichern“-Dialogfenster und dann das Dialogfenster zum Initialisieren.
  133.  
  134.  
  135. Konvertieren von Volume-Images
  136.  
  137. • Wählen Sie eines oder mehrere Volume-Images aus und öffnen Sie sie, während Sie die Befehlstaste gedrückt halten. Diese Methode funktioniert nur mit NDIF-Images („Lesen/Schreiben“, „Nur lesen“ und „Nur lesen, komprimiert“).
  138. • Wählen Sie eines oder mehrere Volume-Images aus und bewegen Sie sie in das Hauptfenster von Disk Copy, während Sie die Befehlstaste gedrückt halten (benötigt Systemsoftware 7.5 oder eine neuere Version).
  139. • Wählen Sie eines oder mehrere Volume-Images aus und bewegen Sie sie auf das Symbol von Disk Copy, während Sie die Befehlstaste gedrückt halten.
  140. • Wählen Sie im Menü „Image“ den Befehl „Image konvertieren“ und wählen Sie ein Volume-Image aus.
  141.  
  142. Nachdem Sie ein Volume-Image ausgewählt haben, öffnet Disk Copy dasselbe Dialogfenster wie beim Erstellen eines neuen Volume-Image, da eine Konvertierung eigentlich das Erstellen eines neuen, auf dem Original basierenden Volume-Image ist. 
  143.  
  144. Disk Copy erstellt dann, basierend auf dem ausgewählten Original, ein neues Volume-Image und sichert es unter Verwendung der ausgewählten Optionen für Größe und Format. 
  145.  
  146. HINWEIS  Bei der Konvertierung eines segmentierten Volume-Image wird eine einzelne neue Image-Datei erstellt. Um bei einer Konvertierung ein segmentiertes Image zu erhalten, muß ein AppleScript verwendet werden.
  147.  
  148.  
  149. Über das Disk Copy Protokoll
  150.  
  151. Das Disk Copy Protokoll zeichnet alle Aktivitäten seit dem Starten von Disk Copy auf. Um die Einträge im Protokoll zu lesen, wählen Sie im Menü „Bearbeiten“ den Befehl „Protokoll einblenden“. Der Inhalt des Protokollfensters wird automatisch in der Datei „Disk Copy Protokoll“ gesichert, wenn im Dialogfenster „Voreinstellungen“ die Option „Protokoll sichern“ markiert ist. Die Datei „Disk Copy Protokoll“ ist eine Nur-Text-Datei, die im Ordner „Preferences“ innerhalb des Systemordners gespeichert wird.
  152.  
  153.  
  154. Ausführen eines DiskScript
  155.  
  156. Ein DiskScript ist eine spezielle Datei, die eine Liste mit Befehlen enthält, die Disk Copy nacheinander auf Volume-Images anwenden soll, und das wahlweise Starten eines Programms, mit oder ohne ein bestimmtes Dokument. DiskScripts haben nichts mit AppleScript Skripten zu tun; AppleScript wird nicht benötigt, um DiskScripts ausführen zu können.
  157.  
  158. • Wählen Sie eines oder mehrere DiskScripts aus und öffnen Sie sie.
  159. • Wählen Sie eines oder mehrere DiskScripts aus und bewegen Sie sie in das Hauptfenster von Disk Copy (benötigt Systemsoftware 7.5 oder eine neuere Version).
  160. • Wählen Sie eines oder mehrere DiskScripts aus und bewegen Sie sie auf das Symbol von Disk Copy.
  161. • Wählen Sie im Menü „Ablage“ den Befehl „DiskScript ausführen“ und wählen Sie ein DiskScript aus.
  162.  
  163.  
  164. AppleScript Unterstützung
  165.  
  166. Disk Copy ist vollständig skripterzeugend und per Skript steuerbar. Um eine Liste der verfügbaren AppleScript Skriptbefehle zu erhalten, können Sie im Skripteditor das AppleScript Funktionsverzeichnis von Disk Copy öffnen, oder das Programmsymbol von Disk Copy auf das Symbol des Skripteditors von AppleScript bewegen (diese Methode benötigt Systemsoftware 7.5 oder eine neuere Version)
  167.  
  168. AppleScript Skripte können direkt aus Disk Copy heraus ausgeführt werden, wenn sie sich in einem Ordner namens „Scripts“ innerhalb des Disk Copy-Ordners befinden. Ist ein solcher Ordner vorhanden, erscheint in der Menüleiste von Disk Copy der Menütitel „Skripte“. Bei einem aus diesem Menü ausgewählten AppleScript Skript wird der Handler „on run“ ausgeführt. 
  169.  
  170. Im Ordner „Scripts“ befindliche Scripting Additions sind für AppleScript Skripte verfügbar, die in Disk Copy aus dem Menü „Scripts“ aufgerufen werden. Um diese Scripting Additions in eigenen AppleScript Skripten verwenden zu können, sollten Sie entsprechende Verweise in die Anweisungen ‘Tell Application “Disk Copy”’ und ‘End Tell’ einschließen. 
  171.  
  172. HINWEIS  Wird ein AppleScript geöffnet, das Disk Copy verwendet, oder wird im Skripteditor das Funktionsverzeichnis von Disk Copy betrachtet, wird Disk Copy gestartet. Bei dieser Vorgehensweise werden sämtliche Scripting Additions im Ordner „Scripts“ kompiliert, ebenso alle AppleScript Skripte, die auf diese Scripting Additions zugreifen.
  173.  
  174. HINWEIS  Zum Ausführen umfangreicher AppleScript Skripte im Ordner „Scripts“ oder Hinzufügen von Scripting Additions in den Ordner „Scripts“ muß evtl. die Arbeitsspeicherzuteilung von Disk Copy erhöht werden.
  175.  
  176.    Apple Computer, Inc.
  177.  © Apple Computer, Inc., 1998-1999
  178.  
  179. Das Apple Logo ist ein Warenzeichen von Apple Computer, Inc., das in den USA und in anderen Ländern als Warenzeichen eingetragen ist. Die Verwendung des über die Tastatur erzeugten Apple Logos für kommerzielle Zwecke ohne vorherige schriftliche Genehmigung von Apple kann als Warenzeichenmißbrauch und unlauterer Wettbewerb gerichtlich verfolgt werden.
  180.  
  181. Apple, das Apple Logo, AppleScript, Mac, Mac OS, Macintosh und PlainTalk sind Warenzeichen von Apple Computer, Inc., die in den USA und in anderen Ländern als Warenzeichen eingetragen sind.
  182.  
  183. DigiSign ist ein Warenzeichen von Apple Computer, Inc.
  184.  
  185. PowerPC ist ein Warenzeichen der International Business Machines, Inc., das in Lizenz verwendet wird.
  186.  
  187. Aktualisiert: 4. Januar 1999